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Die Laufzeiten für Festgeld betragen zwischen einem Monat und zehn Jahren. Wenn Ihr Festgeldkonto ausläuft, werden das Festgeld sowie die Zinsen in der Regel auf ein Verrechnungskonto umgebucht.

Mittlerweile gibt es aber auch flexiblere Modelle, die vom klassischen Verfahren abweichen und bei denen Sie die Möglichkeit einer vorzeitigen Kündigung oder einer Teilabhebung Ihrer Geldanlage haben.

Ebenfalls sind unbegrenzte Anlagezeiträume möglich, bei denen eine vereinbarte Kündigungsfrist besteht, die hier die gewohnte Laufzeit ersetzt. Diese Anlageformen des Festgeldes werden auch oft als Flex-Konten bezeichnet."
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	        				"text": "Sie können Ihr Festgeld mit verschiedenen Laufzeiten anlegen. Je nachdem wie flexibel Sie auf Ihr Kapital zugreifen möchten, wählen Sie zwischen Laufzeiten von 30 Tagen bis hin zu 10 Jahren. Je länger die Laufzeit Ihres Festgeldkontos, desto höher ist der Zins. Entscheiden Sie sich beispielsweise heute für eine Vertragsdauer von 10 Jahren zu einem Zinssatz von 1,5 Prozent, bedeutet das, dass Sie zehn Jahre lang keinen Zugriff auf Ihr Festgeld haben, das Guthaben dafür aber jedes Jahr mit 1,5 Prozent verzinst wird.

Ob die Anlageform Festgeld für Sie geeignet ist, hängt also vor allem von Ihrem Wunsch nach Flexibilität ab: Wie lange kann ich auf das Geld wirklich verzichten? Verfüge ich über genügend andere Mittel, um eine unvorhergesehene Investition tätigen zu können? Wenn Sie wissen, dass Sie das Geld innerhalb des Anlagezeitraums nicht benötigen, ist Festgeld eine gute Wahl, um Ihr Kapital sicher anzulegen.

Außerdem sollten Sparer sich informieren, wie die Zinsentwicklung in den nächsten Jahren eingeschätzt wird. Sollen die Zinsen steigen, könnte ein zu Beginn der Laufzeit gut wirkender Zinssatz plötzlich unterdurchschnittlich sein, weil das allgemeine Zinsniveau gestiegen ist."
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	        				"text": "Festgeld bietet eine stabile Verzinsung über die komplette Laufzeit, unabhängig von der Zinsentwicklung bei der anbietenden Bank. Daher empfehlen sich Festgeldkonten für Sparer, die ihr Geld für einen längeren Zeitraum risikolos und sicher anlegen möchten.

Die Anlagesumme auf dem Festgeldkonto wird durch das Einlagensicherungssystem des jeweiligen Landes abgesichert, falls die Bank pleite geht. In Deutschland und der Europäischen Union gilt: Alle Kapitaleinlagen sind bis 100.000 Euro pro Kunde und Institution über die staatliche Einlagensicherung geschützt. Einlagen darüber hinaus werden bei manchen Banken von individuellen zusätzlichen Einlagensicherungsfonds geschützt. So unterhalten in Deutschland die privaten Banken, die Volks- und Raiffeisenbanken sowie die Sparkassen jeweils eigene Einlagensicherungssysteme, die auch höhere Einlagesummen absichern.

Sollte ein Land der Europäischen Union nicht in der Lage sein, eine Zahlung zu gewährleisten, greift der Rettungsschirm der EU. Ein Ausfallrisiko ist bei Summen bis zu 100.000 Euro daher als sehr gering einzustufen.

Für langfristige Festgeldanlagen sollten Sie dennoch eine Anlage in einem Land bevorzugen, dessen Finanzlage als gut bewertet wird. Bei kurzen bis mittelfristigen Anlagezeiträumen kann sich ein Konto in einem EU-Land lohnen, insbesondere dann, wenn die Anlagesumme pro Bank unterhalb der gesetzlichen Einlagensicherung liegt."
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	        				"text": "In der Regel hängt der Festgeldzins vom Leitzins der Europäischen Zentralbank (EZB) beziehungsweise den Renditen am Anleihemarkt ab. Denn Ausleihungen bei der EZB und die Ausgabe von Anleihen sind die primären Instrumente einer Bank, um sich Geld zu beschaffen – neben den Sparguthaben ihrer Kunden. In allen drei Fällen hängt der Zins vom Zeitraum ab. Steigt zum Beispiel der Leitzins um ein Prozent, steigt der Zins für Festgeldanlagen mit etwas Zeitverzögerung in der Regel ebenfalls an.

Festgeld kann schon ab 30 Tagen und bis zu 10 Jahren angelegt werden. Die vertraglich fixierten Festgeldzinsen bleiben über die komplette Dauer des Vertrages konstant. Dass der Zinssatz während der Anlagedauer unverändert gültig bleibt, ist gut, wenn die Zinsen fallen. Rechnen Sie jedoch mit steigenden Zinsen, sollten Sie eher kürzere Anlagezeiträume wählen, weil der niedrige Festgeldzins womöglich für einen zu langen Zeitraum bestehen bleibt und Sie dann nicht vom steigenden Zins profitieren können."
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	        				"text": "Festgeldkonten und Tagesgeldkonten sind die beliebtesten Anlageformen hierzulande. Dabei unterscheiden sich die Angebote hinsichtlich des Zinses, der Anlagedauer und der Mindest- und Maximalanlagesumme. Doch was lohnt sich mehr? Diese Frage kann nicht allgemein beantwortet werden, sondern hängt von den persönlichen Bedürfnissen und Ansprüchen jeder einzelnen Person ab.

Der größte Unterschied zwischen Festgeld und Tagesgeld ist die Verfügbarkeit des Geldes. Wenn Sie Ihr Geld über einen bestimmten Zeitraum mit vereinbarten Zinsen anlegen wollen und auf tägliche Verfügbarkeit verzichten können, ist für Sie vermutlich das klassische Festgeldkonto rentabler.

Falls Sie jedoch eventuelle Zinsschwankungen in Kauf nehmen können, um dafür täglich über ihr Geld zu verfügen, lohnt sich das Tagesgeldkonto. Dank Direktbanken und Online-Tagesgeldkonten sind heutzutage ohne Mindesteinlage genutzt werden. Im FOCUS online Vergleich finden Sie das beste Tagesgeldkonto.

Ist eine längerfristige Geldanlage geplant, so sind die Zinsen bei Festgeldkonten meist höher als bei Tagesgeldkonten. Manche Banken bieten bei kürzeren Laufzeiten für Festgeld Zinsen unterhalb der Tagesgeld-Konditionen an. Darauf sollten Sie als Anleger nicht eingehen. Da der Inhaber eines Festgeldkontos seine Flexibilität aufgibt und der Bank sein Kapital für einen fixen Anlagezeitraum zur Verfügung stellt, sollte diese ihm im Gegenzug einen höheren Zinssatz bieten, damit die Festgeldanlage attraktiv ist. Die Bank hat schließlich den Vorteil, dass sie mit der Einlage über einen festen Zeitraum planen kann, etwa indem sie das Geld über die gleiche Laufzeit als Kredit vergibt.

Wichtig: Zukünftige Zinsentwicklungen

Die Wahl zwischen Tages- und Festgeld kann auch von der erwarteten Zinsentwicklung abhängen:


	Falls der Markt mit sinkenden Zinsen rechnet, sollten Sie sich entweder ein Festgeldkonto mit einem festen und höheren Zinsniveau sichern oder ein Tagesgeldkonto mit Zinsgarantie.
	Bei gleichbleibenden Zinsen hängt die Entscheidung davon ab, wie flexibel der Anleger über sein Geld verfügen möchte.
	Bei steigenden Zinsen ist ein variabel verzinstes Tagesgeldkonto empfehlenswert, da Sie so von dem steigenden Zinsniveau profitieren. Falls Sie jedoch trotzdem das Festgeldkonto wählen sollten: Bestenfalls keine allzu langen Laufzeiten wählen, da Sie ansonsten zu lange an zu niedrigen Zinsen gebunden sind."
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